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Imker dienen in vielfacher Form dem Gemeinwohl. Durch die flächendeckende Bienenhaltung wird die Bestäubung von Kultur- und Nutzplanzen sichergestellt. Zur Erzeugung von Obst, nachwachsenden Rohstoffen und Saatgut ist daher die Bestäubungsleistung der Bienen unverzichtbar. Weiterhin haben wertvolle Naturprodukte wie Honig und Bienenwachs seit jeher eine besondere Wertschätzung erfahren.Die Imkerei hat in Niedersachsen als landwirtschaftlich geprägtes Flächenbundesland eine sehr große Bedeutung und eine lange Tradition, insbesondere in den Heide- und Moorgebieten.

Die Bienenhaltung wird in Deutschland überwiegend als Hobby betrieben. Nur etwa 3% der Imkereien werden als Nebenerwerbs- oder Vollerwerbsimkerei betrieben. Da die Bienen sich nach wenigen Metern vom Flugloch in alle Himmelsrichtungen verteilen, werden viele Imkereien auch in dicht besiedelten Gebieten betrieben.

Bienen können zwar stechen, greifen jedoch nur an, wenn sie sich bedroht fühlen. Die heutigen Bienenrassen sind überaus sanftmütig. Wer trotzdem bei der Arbeit an den Bienen mal gestochen wird hat meistens etwas falsch gemacht. Beispielsweise die Bienenbeute bei nasskalten Regenwetter oder schwüler Gewitterneigung geöffnet oder die Bienen erschreckt, indem er eine Wabe zu hastig, ohne Rauch und Stockmeißel herausgerissen hat. Auf Alkoholgeruch reagieren Bienen besonders aggressiv. Dabei braucht man noch nicht einmal Alkohol getrunken zu haben. Auch Rasierwasser, Haarspray oder Parfum enthalten Alkohole, die die Bienen reizen.

Die Imkerei Gerken liegt mitten in Ostfriesland und wird seit 2001 als Hobbyimkerei betrieben.

 In Aurich ist die plattdeutsche Sprache noch recht gebräuchlich.

Aus diesen Gegebenheiten und der Verbundenheit zu Ostfriesland entstand das Logo und der Name „de lüttje Imkeree“.

Dieser Name bedeutet „Die kleine Imkerei“.

Diese Idee wurde als Marke im Markenregister des Deutschen Paten- und Markenamtes unter der Nummer 305 72 408  am 04.12.2005 angemeldet und am 16.03.2007 eingetragen.